Mit dem Haus Olé eröffnete im August 2024 auch die Stadtkita Olé in St.Gallen. Die Räumlichkeiten im Dachstock des Gebäudes ‭«Freieck» haben einen ganz besonderen Charme und wurden vom Architekturbüro Pascal Müller mit Bedacht zu einem Wohlfühlort für Kinder umgebaut. Wir haben ein Nutzungskonzept umgesetzt und die Garderobe der Kita geplant.

Im August 2024 eröffnet im Herzen der Stadt St.Gallen das Haus Olé seine Türen. Café, Ateliers, Coworking und eine Kita – alles unter einem Dach. Wir haben zwei Spielbereiche für das Familiencafé konzipiert.

Dieses Familienrefugium war schon vor unserer Zusammenarbeit ein Bijou. Wir durften für die Familie die gesamte Wohnsituation aus wohnpsychologischer Sicht analysieren. Danach haben wir einige Verbesserungsmassnahmen im Eingangsbereich, im Wohn- und Essbereich sowie eine Neugestaltung der beiden Kinderzimmer in einem Konzept festgehalten.

In dieser kernsanierten Maisonettewohnung lebt eine vierköpfige Familie. Ihnen war es wichtig eine Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen der Kindern und dem Wunsch der Eltern nach Stil und Ordnung. Wir haben die Abläufe ihres Familienalltages durchdacht und mit viel Funktion und Stauraum ein elegantes Familienzuhause zum Wohlfühlen geschaffen.

In diesem neu geplanten Familienzuhause entstehen zwei Kinderzimmer, die miteinander verbunden werden. So dient das eine Zimmer zum Schlafen und für die Aufbewahrung der Kleider und das andere ist ein Spiel- und Bewegungsreich.

Sonam ist mit ihrem Concept Store in Chur in einen grösseren Laden umgezogen. Wir haben sie bei der Planung der neuen Räumlichkeiten unterstützt und gemeinsam mit ihr ein Zonenkonzept erarbeitet, das bewusst auf Familien ausgerichtet ist.

Dieses familiendesign Konzept haben wir für eine Familie in Rapperswil entwickelt. Nach dem Erstgespräch haben wir ihre “Family Spots” festgelegt: Bereiche, die für ihr Familienleben besonders zentral sind. Der Baustart erfolgt im 2024, die Familie darf voraussichtlich im Frühling 2025 einziehen.

Fridas Börse ist ein feiner Laden für wertige Secondhand Kinderkleider und Schuhe. Das Raumkonzept richtet sich sowohl nach den Bedürfnissen der Eltern, als auch deren der Kinder: eine Seite zum Spielen, die andere zum Stöbern. So gelingt es tatsächlich, dass alle Freude am Einkaufen finden.